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Aus OWL in die Welt hinaus

Und schließ­lich im Rhein­land meine Wahl­heimat gefunden

Was ich auf diesen Wegen für mein Leben und meinen Beruf gelernt und mitge­nommen habe, können Sie hier erfahren. Alles über meinen Werde­gang, Quali­fi­ka­tion und das Start-up mit Tochter Sophie.

Die Route

In Minden macht man eher nicht so viele Worte. „Na?“ zur Begrü­ßung heißt: „Wie geht’s?“ “Was machst Du gerade?“ „Ich freue mich, Dich zu sehen.“ Es klingt warm und einla­dend für mich, kommu­ni­ka­tive Urver­traut­heit sozu­sagen. Sie kennen das sicher, den bestimmten, unmiss­ver­ständ­li­chen und prägenden Duktus Ihres Heimat­ortes. Den vergessen Sie Ihr Leben nicht.

TRANSNATIONAL KOMMUNIKATIONSFÄHIG

Immer wenig Worte machen, das war auf Dauer aber nichts für mich. Nach dem Abitur und einem au-pair-Jahr in Frank­reich verließ ich meine Heimat­stadt und studierte im schönen Kassel — man muss dazu­sagen: Meine Wohnung lag in Wilhelms­höhe — Wirt­schafts­ro­ma­nistik. Im Fach „trans­na­tio­nale Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit“ machte ich mich vertraut mit neuen Dimen­sionen sprach­li­cher Stol­per­fallen: Eine Sprache zu beherr­schen heißt auch, zu verstehen, warum man „Esprit“ nicht beden­kenlos mit „Geist“ über­setzen kann. Denn wen versetzt der Klang des fran­zö­si­schen „Esprit“ nicht sofort in die Leich­tig­keit des Seins, während der „Geist“ gleich den ganzen Welt­schmerz auf die deut­sche Seele hernie­der­rie­seln lässt?

ORDENTLICH ÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT

Dann zog ich in die Welt hinaus: für ein Auslands­se­mester nach Frank­reich und nach der erfolg­rei­chen Diplom-Prüfung zum Arbeiten nach Italien.

Anschlie­ßend — che fortuna! —wurde ich Autorin italie­ni­scher Reise­führer für einen Kölner Verlag und verdiente parallel erste jour­na­lis­ti­sche Sporen in der Redak­tion der mehr­spra­chigen Zeit­schrift “tanz inter­na­tional”.

MADE IN JAPAN

Schreib­ge­räte und Büro­ar­tikel “Made in Japan” an den Fach­handel und Distri­bu­teure in Europa zu vermarkten, das war für die folgenden Jahre mein nächstes span­nendes — und, zuge­ge­be­ner­maßen, deut­lich lukra­ti­veres — Projekt: Als Export­lei­terin tauchte ich begeis­tert in die Welt des inter­na­tio­nalen Handels und der japa­ni­schen Menta­lität ein und sorgte aller­orten für stetes Wachstum.

UNTERWEGS IN SACHEN HANDEL & HOSPITALITY

Das Thema Handel ließ mich nicht mehr los: Über zehn Jahre brachte ich für die Messe Düssel­dorf erfolg­reich Anbieter aus aller Welt rund um die Themen Retail und Hospi­ta­lity zusammen. Meine Lieb­lings­messen? Klar die Euro­Shop und die ProWein! Sie sorgten nicht nur für fran­zö­sisch-italie­ni­sches Stim­men­ge­wirr at its best, sondern auch mit Abstand für die span­nendsten Produkte in Düssel­dorf-Stockum.

MISSION INDIEN

Food, Fashion, Inves­ti­ti­ons­güter im Einzel­handel — das war auch der Schwer­punkt meines indi­schen Auftrag­ge­bers, ein führender Kongress­ver­an­stalter und Verleger aus Neu Delhi. Mit der rich­tigen Stra­tegie im Gepäck inter­es­sierte ich mein euro­päi­sches Netz­werk für ein Enga­ge­ment auf den Subkon­ti­nent, schrieb Bran­chen­re­ports für die indi­schen, aber auch deut­sche Fach­blätter und unter­stützte parallel den Deut­schen Fach­verlag in der Vermark­tung seiner Retail- und Food-Kongresse.

ALL ABOUT BRAND COMMUNICATION

Verant­wort­lich für die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion und das Busi­ness Deve­lo­p­ment eines Düssel­dorfer Krea­tiv­stu­dios (Schwer­punkt Store Design und Marken­kom­mu­ni­ka­tion) habe ich in den folgenden sechs Jahren dessen Bran­chen- und Kunden­port­folio syste­ma­tisch ausge­baut und mit viel Freude an der krea­tiven Arbeit alle redak­tio­nellen Aufgaben und das Copy­wri­ting für das Haus und die Kunden über­nommen.

E ME VOILÀ!

Seit 1989 lebe ich übri­gens im Rhein­land, zunächst in Köln und seit 2003 in Düssel­dorf. Mit „Na?“ kommt man hier, by the way, auch nicht weit. Aber es gefällt mir gut, meinen aktiven Wort­schatz umfas­sender als in OWL einsetzen zu können.

Weitere Quali­fi­ka­tionen

Erfahren Sie hier mehr über meine Soft­ware-Tools, Sprach­kennt­nisse und geogra­fi­schen Spezia­li­sie­rungen. Meinen kompri­mierten Lebens­lauf finden Sie im Port­folio-Doku­ment, abrufbar über den Button.

Soft­ware


cms, webde­sign 

Word­Press

Email-Marke­ting

Mailchimp

grafik­desgin

Affi­nity Desi­gner
Affi­nity Publisher

Lektorat

Adobe Pro

Systeme

macOS, Windows, MS Office 365

präsen­ta­ti­ons­de­sign

Keynote, Power­point


Welches System auch immer Sie benutzen: Ich stelle mich wiss­be­gierig allen Heraus­for­de­rungen und arbeite mich schnell ein!

Spra­chen


deutsch

Mutter­sprache

Englisch

flie­ßend

fran­zö­sisch

flie­ßend

Italie­nisch

flie­ßend

spanisch

konver­sa­ti­ons­si­cher


“Wer fremde Spra­chen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen”, sagte schon Goethe. Als Spra­chen-Begeis­terte kommt Google Trans­late nicht zum Einsatz, und so fuchse ich mich mit Vergnügen auch in die Struk­turen des Türki­schen oder Wolof hinein.

Inter­na­tional


europa

Fokus DACH, Frank­reich, Italien, Benelux, UK

asien

Fokus Indien und Japan

afrika

Fokus Sub-Sahara
West­afrika, Ruanda


Die inter­kul­tu­relle Kommu­ni­ka­tion und inter­na­tio­nales Busi­ness begleiten mich schon mein ganzes Berufs­leben: In Frank­reich studieren, in Italien arbeiten, japa­ni­sche Produkte in Europa verkaufen, deut­sche Messen in der Welt vermarkten, euro­päi­sche Akteure für Inves­ti­tionen und Veran­stal­tungen in Indien gewinnen, mit Vertre­tern afri­ka­ni­scher Nationen inter­kul­tu­rellen und geschäft­li­chen Austausch schaffen.”

A Family Affair

Kommu­ni­ka­tions- und Medi­en­kom­pe­tenz in eigener Sache erfolg­reich umge­setzt

Im Jahr 2021, mitten in der Pandemie, haben meine Tochter und ich Die Medi­en­lot­sinnen gegründet. Im Fokus unseres Schu­lungs- und Work­shop­an­ge­bots stehen Medi­en­bil­dung und die Förde­rung von Digi­tal­kom­pe­tenz für Kinder & Jugend­liche sowie für (ältere) Erwach­sene. Bei der Gestal­tung und Umset­zung von bedarfs- und ziel­grup­pen­ge­rechten Fort­bil­dungs­maß­nahmen koope­rieren wir erfolg­reich mit Sozi­al­ver­bänden und anderen enga­gierten städ­ti­schen Multi­pli­ka­toren sowie kommu­nalen Trägern und Bildungs­ein­rich­tungen.